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Tipps für Rosenpflege mit EM

Blühende Rosen erfreuen unser Herz

Die besonderen Ansprüche von Rosen mit Effektiven Mikroorganismen unterstützen

Für blühende Farbenpracht, gesunde Rosen ohne Pilzkrankheiten oder Schädlinge.

Blühende Rosen erfreuen unser Herz

Rosen haben besonders hohe Ansprüche. Neben der Pflege (Pflanzung, Rückschnitt, Bewässerung, Düngung, ..) sind auch Standort und Sortenwahl ausschlaggebend für ein gesundes Wachstum.

EM-Anwendungen unterstützen die Gesundheit der Rosen. Ein gesunder Boden ist die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Rosen gestärkt wachsen können und nicht anfällig für Pilzkrankheiten und Schädlinge sind.

Vorteile der EM-Behandlung für die Rosengesundheit:

  • Mikroorganismen sorgen für die Bereitstellung der Nährstoffe im Boden
  • Ein probiotisches Mikrobenmilieu beugt Krankheiten und Schädlingsbefall vor
  • Eine regenerative Mikrobenbesiedelung verhindert das „Eindringen“ von Pilzen und Sporen
  • EM im Boden und auf dem Blatt sorgen für einen guten Stoffwechsel in den Pflanzen
  • Ein vielfältiges Mikrobenmilieu unterstützt das Immunsystem der Rose

Bodenpflege – EM-Anwendungen bei Rosen


Die richtigen Maßnahmen zur Bodenpflege bei Rosen

Bodenvorbereitung im Frühjahr: (Menge für jeweils 1 m²)
Ropro-Lit Urgesteinsmehl oder Frohwuchs Mineralien: 300 g oberflächlich verteilen, anschließend eingießen
Schwarzes Gold Forte:
100 g oberflächlich leicht einarbeiten oder auch gemischt mit Erde leicht anhäufeln (Düngung nach 6 Wochen wiederholen).
Mit EM-aktiv oder Bodenagil 100 ml / 10 L Wasser angießen
Rosen richtig Gießen
– Im Frühjahr, wenn die Rosen austreiben muss reichlich gegossen werden. Das ist die wichtigste Gießzeit, bei der du die Rosengesundheit für das gesamte kommende Jahr bestens unterstützt.
– Gieße die Rosen im Sommer (bei Hitze) täglich und entweder so früh, so dass die Rosen bis die Sonne stark scheint, abtrocknen oder abends hauptsächlich über den Boden.
– Während der Saison wöchentlich mit EM-aktiv 50 ml / 10 L Wasser gießen.
– Bei Rosen lieber 1 Mal wöchentlich reichlich gießen als täglich nur oberflächlich anzufeuchten.
– Bei Sonne nicht über die Blätter gießen.
– Bei frisch gepflanzten Rosen unbedingt auf genügend Feuchtigkeit achten.
Boden- und Pflanzarbeiten
– Sehr schwere oder verdichtete Böden werden mit einer Grabgabel mit ca. 5 cm tiefen Stichen gelockert. Dies beatmet den Boden und sollte mit einer EM-Gabe kombiniert werden.
– Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Heu oder anderer Organik nährt das Bodenleben, was den Boden entsprechend wieder belebt und lockert.
– Die Veredelungsstelle wird 5 cm tief eingepflanzt.
Düngung
Düngung beim Pflanzen: Gib in das Pflanzloch eine gute Handvoll ungewaschene, in EM-aktiv Lösung (50 ml/2 L Wasser) getauchte Schafwolle oder Schafwollpellets und eine Handvoll Schwarzes Gold Forte (ca. 100- 150 g)

Bestand: 80-130 g Schwarzes Gold Forte im Frühjahr düngen. Das Schwarze Gold Forte ist ein organischer Volldünger aus Pflanzengärresten mit Schafwolle, EM, Pflanzenkohle und Mykorrhiza – er sorgt nicht nur für eine gute Nährstoffversorgung sondern aktiviert auch das Bodenleben. Damit der Dünger pflanzenverfügbar verstoffwechselt werden kann, muss er leicht in den Boden eingearbeitet werden und regelmäßig mit aktiven Mikroorganismen gegossen werden. Es eignet sich EM-aktiv oder Bodenagil.

Düngung im Sommer: Düngermengen halbieren

Düngen im Herbst: Ab Ende September nur noch Kali-betont oder besser garnicht mehr düngen. Zuviel Stickstoff fördert das Wachstum der Rosentriebe und erhöht die Gefahr von Frostverletzungen. Kali stärkt die Struktur und Zellfestigkeit (möglich ist z. B. Holzasche aus unbehandeltem Holz).
Pflegearbeiten
– Der beste Zeitpunkt Rosen zu schneiden ist im Frühjahr, wenn die Forsythien blühen.
– Der beste Zeitpunkt die Rosen anzuhäufeln ist im Herbst. Er schützt vor Frost. Im Frühjahr kannst du diese Erde wieder verteilen.
– Ein starker Rückschnitt unterstützt einen starken Austrieb. Ein schwacher Rückschnitt fördert auch nur schwache neue Austriebe.

Rosenrückschnitt – gewußt wie:
Erfahre mehr über Rosenpflegemaßnahmen im Frühjahr

Mehr Infos zu Düngung und Rückschnitt von Rosen

Rosen-duengen-mit-Schwarzem-Gold-und-Frohwuchs-Mineralien

Tipp von unserer Gartenexpertin Annerose:
„Mit den Mineralien im Frohwuchs und dem organischen Dünger Schwarzes Gold Forte versorgst du deine Rosen mit wichtigen Spurenelementen und ausreichend Nährstoffen. Das ist eine sehr gute Ausgangssituation für gesunde und vitale Rosen
.“


Schädlingsbefall und Pilze – EM-Anwendungen bei Rosen

Die beste Pflege bei Rosen ist die vorbeugende Pflege. Wenn sich Sternrußtau, Rosenrost und Co. schon ausgebreitet haben, kann man den Befall im gleichen Jahr bestenfalls eindämmen und eine weitere Ausbreitung reduzieren. Eine Behandlung ist trotzdem nie umsonst, denn so werden Vermehrung und Ausbreitung immer mehr reduziert. Dranbleiben ist also die Devise. Viele Sporen überdauern im Boden oder auf der Pflanze.

Wird das Milieu immer stärker Richtung regenerativ gelenkt haben es Sporen und Pilze sehr schwer, sich durchzusetzen und als Krankheit aufzutreten. Das gilt für das Blattwerk wie für den Boden.
Regelmäßige EM-Gaben und stärkende Pflanzenjauchen sind deshalb sehr empfehlenswert. Brennnessel und Beinwell sind stark silikathaltig, was die Zellwände stärkt. Knoblauchtee lässt Läuse abwandern und stärkt die Immunabwehr.

Was Blattkrankheiten und übermäßigen Schädlingsbefall fördern:

  • Lange Trockenperiode im Frühjahr
  • Bodenverdichtung
  • Bodenverarmung (kein Bodenleben, wegen mangelnder Organik oder langjähriger mineralischer Düngung)
  • Falscher Standort, zu enger Stand – kein Durchzug möglich, Blätter können nicht abtrocknen
  • Überdüngung mit Stickstoff (vor allem im Herbst)
  • Zu schattiger Standort
  • Nährstoffmangel
  • Hohe Luftfeuchtigkeit über längeren Zeitraum

Vorbeugende Blattbehandlung mit EM-Spritzungen

Zur Stärkung der Blattgesundheit oder bei Insektenbefall haben sich Spritzungen mit dem EM-Bio-Cocktail bewährt.

Gerade in den regenreichen Monaten Mai und Juni können Feuchtigkeit und Wärme ideale Voraussetzungen für Pilzkrankheiten bieten. Hier gilt es aufzupassen und die Rosen mit EM-aktiv Gaben zu unterstützen. (Gießen und Sprühen). Dabei spielt es keine Rolle welche Art von Pilz/Krankheit die Rosen befallen hat. Ob Sternrußtau, Mehltau oder Rosenrost, die EM-Behandlung wirkt stärkend auf die Pflanze und regt deren eigene Immunabwehr an, die den Gesundungsprozess unterstützen.

Tipp: abgeblühte Blüten regelmäßig entfernen und zurückschneiden. Dies regt den Neuaustrieb an und bringt Licht und Luft in untere Pflanzenteile.Verbleiben die Blüten auf den Blättern, unterstützen die welken Blätter Pilzkrankheiten.


Unser Anwendungstipp bei Blattkrankheiten:
Spritzungen mit dem EM-Bio-Coktail

Umweltfreundliches Hausmittel – unschädlich für Bienen und Insekten aller Art!

Tipp von unserer Gartenexpertin Annerose:
„Mit dem EM-Bio-Cocktail können wir aktiv bei Befall von Pflanzenkrankheiten Abhilfe schaffen. Dabei arbeiten wir mit natürlichen Inhaltsstoffen und mit der regenerierenden Kraft der Mikroorganismen – ohne dabei Insekten oder dem Bodenleben zu schaden.“

Unsere Empfehlungen zur Bodenstärkung/Düngung
Standard-Mischung (Basic) für alle Pflanzenarten
Wöchentlich Pflanzen besprühen:
5 ml EM-aktiv oder 5 ml Scharfes Blond + 1 TL RoPro 13/20 Pulver mit 1 L Wasser mischen
EM-Bio-Cocktail – optimierte Pflanzenstärkung bei Blattkrankheiten
Mit 1 L Wasser mischen:
5 ml EM-aktiv (1/2 Verschlusskappe)
1 TL RoPro 13/20,
5 ml Blattagil
1 TL RoPro-Startfit,
20 ml Biplantol (z. B. Vital NT, Contra X, Rosen NT, Buxus)
5 ml Scharfes Blond

– Bei starkem Schädlingsbefall zusätzlich Neem-Öl verwenden.
– Bei Befall von Schadinsekten oder bei Blattkrankheiten ein- bis dreimal sprühen, im Abstand von ca. 3 Tagen.
– Vorbeugend 1–2 Mal monatlich sprühen

Produkt-Tipp: EM-Bio-Cocktail Set (Komplett-Set)

Video-Tutorial: EM-Bio-Cocktail mischen und ausbringen

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