Igelschutz – Igelhilfe im Garten
Herbstzeit ist immer auch Igelzeit. Zumindest meinen das viele Gartenbesitzer, weil der Igel zu dieser Zeit öfter im Garten zu sehen ist. Doch Igelunterstützung ist ganzjährig, wie wir aus einem Interview mit Frau Berit Knorr vom Igelhilfsverein lernen dürfen.
Was jeder Gartenbesitzer über Igelhilfe wissen sollte
Warum gibt es den Igelhilfeverein?
Die richtige Gartengestaltung für Igel
Was ist der normale Lebenszyklus des Igels? Wann und wie überwintert er?
Wie füttere ich einen Igel in meinen Garten?
Wie erkennen wir, ob ein Igel Unterstützung braucht?
Was bedroht den Igel? Wie können wir das Igel-Leben als Gartenbesitzer unterstützen?
Wie kann man den Igel-Verein unterstützen?
Warum hat sich Ihr Igelhilfeverein gegründet. Wer hilft mit, was sind Ihre Anliegen und wie finanzieren Sie sich?
Als ich Frau Doris Kast vom Igelhilfeverein kennenlernte, hatte sie sich schon seit Jahren als Einzelkämpferin für die Igel eingesetzt. Sie hatte sich in die Materie mit viel Engagement und Energie eingearbeitet und sich ein unglaubliches Wissen angeeignet. Das sprach sich herum und so wurden immer mehr Igel zu ihr gebracht. Das nahm solche Ausmaße an, dass es für sie unmöglich wurde, alles alleine und mit nur einzelnen Spenden zu stemmen.
Außerdem wurde uns immer mehr bewusst, dass es ‚nur‘ mit der Versorgung von kranken und verletzten Igeln nicht getan ist. Wir erkannten, dass Aufklärung und Lobbyarbeit für den niedlichen Stachler dringend nötig wäre. So beschlossen wir, eine Gruppe von Leuten, die auch schon einzelne Igel gepflegt hatten, einen Verein zu gründen, um dem Igel eine laute Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.
Finanziert werden wir weiterhin hauptsächlich von Privatspenden und unseren Mitgliedsbeiträgen. Momentan versuche ich, Städte und Gemeinden mit ins Boot zu holen, denn allein die Tierarztkosten sind immens. Außerdem stehen wir auf Märkten und Veranstaltungen, und versuchen uns in Presse, Radio und Rundfunk bekannt zu machen, um auf uns und die Situation der Igel aufmerksam zu machen.
Über Igel im Garten freuen wir uns alle. Wie kann ich meinen Garten gestalten, so dass er auch in meinen Garten einziehen möchte? Wie schaut die perfekte Umgebung für den Igel aus?
Igel sind Kulturbegleiter! Sie leben also direkt vor unserer Haustür, und nicht wie viele Menschen denken, im Wald oder auf den Feldern. Und genau hier hat der Igel ein Problem.
Leider werden immer mehr Gärten zu sterilen Wohnzimmern umgestaltet und Natur darf hier nur in geringem Umfang und nur sehr kontrolliert vorhanden sein. Zäune riegeln die Gärten hermetisch ab, so dass kein Lebewesen, und eben auch kein Igel durch den Garten streifen kann.
Immer wieder werden Igel einfach in den Wald gebracht, weil sie mit ihren Flöhen und Zecken unerwünscht sind.
Es ist also leider bei Weitem nicht so, dass sich wirklich jeder über einen Igelbesuch im Garten freut.
Wenn Sie dem Igel allerdings einen Garten anbieten möchten, in dem er sich wirklich wohl fühlt, dann gibt es hier verschiedene Möglichkeiten:
- Die einfachste Regel lautet: Liegen lassen, stehen lassen!
- Laubhaufen und Totholzhaufen sind Unterschlupf und Nahrungsquelle gleichermaßen!
- Wilde, unaufgeräumte Ecken
- ein Rasen der nicht ständig gemäht wird
- heimische Büsche und Stauden anpflanzen und Wildblumen wachsen und vor allem stehen lassen
- Den Garten im Herbst nicht vollständig abräumen, sondern einiges stehen lassen, wo der Igel unterschlüpfen kann
Es ist also genau das Gegenteil eines sterilen, aufgeräumten Gartens. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen meinen, sich genau für so einen wunderbaren, lebendigen Garten entschuldigen zu müssen!
Haben Sie doch den Mut sich gegen den Trend zu stellen, unserer Natur und dem Igel zu Liebe!
Gibt es im Sommer und/oder Winter etwas zu beachten bei meiner Gartengestaltung?
Viele Menschen beginnen bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühling mit der Gartenarbeit. Und das kann ich verstehen, mir geht es da genauso! Endlich kann man raus und loslegen!
Doch seit ich Igel überwintere weiß ich, ein Igel ist da unter Umständen noch lange nicht wach!
Manche meiner Überwinterungs-Igel schlafen bis Anfang Mai! Und deshalb sollten wir uns unbedingt zurückhalten, wenn wir im Frühjahr beginnen unseren Garten aufzuräumen! Unter Laubhaufen, unter dem Kompost, unter überhängenden Gräsern, unter Gartenhäusern oder Paletten, überall könnte noch ein Igel tief und fest schlafen! Das sollten wir immer bedenken!
Von Juli bis September kommen dann die kleinen Igel zur Welt. Die Igelin baut ihr Nest gerne unter Terrassen, unter Paletten oder Holzstapeln. Wenn wir also größere bauliche Maßnahmen ergreifen wollen, sollten wir uns das ins Bewusstsein rufen. Oft werden wir gerufen, weil ein Nest zerstört wurde. Dann kommen wir und versuchen zu retten, was noch zu retten ist, denn unter Umständen verlässt die Igelmama ihre Kleinen und kommt nicht wieder. Deshalb versuchen wir sie dann zu finden und die ganze Familie entweder umzusiedeln oder, wenn es nicht anders geht, in Obhut zu nehmen. Außerdem gehen die kleinen Igelchen ab einem bestimmten Alter manchmal auf Tour. Sie erkunden die unmittelbare Umgebung des Nests und sind dann oft Opfer von Mährobotern oder Hunden.
Im Herbst haben wir das Problem, dass ab November endlich wieder gefällt und gerodet werden darf. Was die Vögel schützen soll, schadet hier aber unserem Igel, denn genau jetzt beginnt der Igel sich ein Quartier für den Winter einzurichten und wird gestört und aufgescheucht.
Wir müssen also das ganze Jahr auf unseren Igel Acht geben!
Was ist der normale Lebenszyklus des Igels? Wann und wie überwintert er?
Wenn es im Herbst langsam kühler wird, bereitet sich der Igel auf den Winterschlaf vor. Er beginnt sich ein Winterquartier, gut geschützt unter Ästen, Gartenhäusern, Paletten, oder ähnlichem zu bauen. Dabei schleppt er Blätter in seine ‚Höhle‘ und schichtet sie dachziegelartig um sich, indem er sich im Nest immer wieder dreht. So ist er vor Nässe und Räubern gut geschützt
Ein genaues Datum können wir hier allerdings nicht nennen. Das kommt ganz auf die Außentemperaturen an. Fallen die Temperaturen dauerhaft unter 5° C schlafen wohl die meisten Igel tief und fest. Dabei sinkt seine Körpertemperatur auf etwa 6 Grad und sein Herz schlägt nur noch etwas 8-20 Mal pro Minute.
Igel, die dann noch herumirren sind meistens untergewichtig und krank. Oft laufen sie dann tagsüber herum, um noch irgendwelche Nahrung zu finden. Sie brauchen menschliche Hilfe um den Winter überleben zu können. Kontaktieren Sie hier bitte eine Igelstation in Ihrer Nähe!
Im Frühjahr wachen die Igel dann nach und nach auf. Auch hier gibt es kein festgesetztes Datum. Ich hatte Igel, die bei den ersten warmen Sonnenstrahlen bereits munter wurden und dann hatte ich eben Igel, da dachte ich, die werden gar nicht mehr wach! Doch Mitte Mai waren dann alle endlich wieder fit!
Was frisst denn ein Igel eigentlich wirklich?
Ein Igel braucht ca. 1/3 seines Körpergewichts um satt zu werden. Das ist schon eine ganze Menge für so ein kleines Tier! Er muss deshalb jede Nacht weite Strecken zurücklegen um genug zu finden. Insektensterben und verschlossene Gärten machen es ihm dabei nicht einfacher. Dabei frisst er hauptsächlich Laufkäfer, Maden, Engerlinge und Spinnen.
Leider, wie viele fälschlicherweise annehmen, stehen Schnecken und Regenwürmer eigentlich nicht auf seinem Speiseplan. Nur wenn er nichts anderes findet vergreift er sich auch einmal an diesen schleimigen Gesellen. Und das ist fatal, denn diese sind Überträger von Innenparasiten, welche den Igel zusätzlich schwächen und krank machen.
Es heißt, ein Igel braucht ein bestimmtes Gewicht, um den Winter zu überleben
Auch hier kann ich leider keine pauschale Antwort geben. Ein ausgewachsener Igel sollte vor dem Winterschlaf schon 1 Kilo oder mehr wiegen. Ein junger Igel hingegen kann bereits mit 700- 800g schlafen gehen. Früher haben wir 600 g angegeben, was aber durch die milden, kräftezehrenden Winter zu wenig ist. Denn bei ansteigenden Temperaturen wachen die Igel im Winter auf und finden keine Nahrung. Da sie dabei viele Kalorien verbrauchen ist es besser, sie haben etwas Reserve!
Wie und mit was sollten wir Igel füttern und was sollten wir bleiben lassen?
Immer wieder erreicht uns die Frage, sollen wir die Igel zufüttern, oder nicht. Uns ist bekannt, dass hier nicht jeder der gleichen Meinung ist. Wir als Igelhilfeverein können hier also nur unsere Sichtweise wiedergeben.
Wir sind der Meinung, dass Zufütterung mittlerweile nötig ist. Das Insektensterben, die allzu aufgeräumten, toten Gärten, die weiten, kraftzehrenden Wege, die die Igel jede Nacht zurücklegen müssen, ermöglichen unserem Igel nicht mehr, seinen Magen ausreichend zu füllen. Prinzipiell befürworten wir also die Zufütterung!
Gerade im Herbst, wenn viele kleine Jung-Igel unterwegs sind, die sich in recht kurzer Zeit ausreichend Gewicht anfuttern müssen, ist eine unterstützende Fütterung wichtig. Denn wie gesagt, das Nahrungsangebot ist knapp.
Wir füttern hier ausschließlich Katzen Nass- und Trockenfutter ohne Getreideanteil. Möglich wäre auch ein Rührei unterzumischen. Spezielles Igelfutter ist nicht unbedingt nötig. Eine Wasserschale sollte immer im Garten für die Igel (und andere Tiere) bereitstehen.
Bitte füttern Sie KEINE Milch, ein Igel verträgt keine Laktose! Kein Obst, kein Gemüse, keine Haferflocken, kein Getreide, keine Nüsse dazugeben! Igel sind reine Fleischfresser!
Wie erkennen wir, ob ein Igel Unterstützung braucht?
Wir als Verein haben zu diesem Thema extra einen Flyer erstellt, denn viele Menschen tun sich tatsächlich schwer, zu beurteilen, wann ein Igel wirklich Hilfe braucht. Ich muss dazu sagen, dass auch wir nicht immer sofort beurteilen können, wie es einem Igel tatsächlich geht. Das sehen wir oft erst, wenn wir ihn ein Weilchen beobachtet haben. Trotzdem hier ein paar Punkte an denen man sich orientieren kann.
Ein Igel braucht Hilfe, wenn
- er am Tag unterwegs ist! Igel sind nachtaktiv– ein Igel sonnt sich nicht!
- er einen sogenannten Hungerknick hat- eine klar erkennbare Einbuchtung zwischen Kopf und Körper
- er übermäßig viele Zecken und Flöhe hat (bitte keine Spot-on- Produkte auf den Igel sprühen – diese können den Igel töten!)
- er von Fliegen um surrt wird, die ihre Eier bereits auf den Igel gelegt haben oder noch legen wollen
- er stark hustet oder röchelt
- er torkelnd umherläuft
- er sichtbare kahle Stellen hat, an denen Stacheln fehlen
- es sich um Igelbabys handelt, deren Mutter sich über mehrere Stunden nicht mehr um die Kleinen gekümmert hat.
Sollte einer oder sogar mehrere Punkte zutreffen, machen sie besser keine Selbstversuche, sondern kontaktieren Sie umgehend eine Igelstation in Ihrer Nähe!
Sichern Sie den Igel in einem ausbruchsicheren, mit Zeitungspapier ausgelegten Karton. Vorsicht, Igel sind gute Kletterer! Stellen Sie ihn an einen warmen Ort (aber nicht in die direkte Sonne) und geben Sie Ihm ein altes Handtuch und eine Wärmequelle mit in den Karton (z.B. eine PET-Flasche mit warmem Wasser). Gerade kleine Igel sind oft unterkühlt! Futter ist jetzt erst einmal zweitrangig.
Was bedroht den Igel? Wie können wir das Igel-Leben als Gartenbesitzer unterstützen?
Wir als Igelhilfeverein haben hier ganz klare Vorstellungen und Erfahrungswerte! Das Wichtigste ist: Bitte keinen Mähroboter kaufen!!! Keinen Rasentrimmer benutzen!! Igel liegen tagsüber oft unter Büschen, was man bedenken muss, wenn man mit dem Rasentrimmer unter das Gebüsch fährt. Vom Mäh-Roboter werden sie oft in der Dämmerung oder Nachts erwischt. Also bitte Mäh-Roboter nur tagsüber mähen lassen.
Diese beiden Geräte verursachen die schlimmsten Verletzungen! Die Igel leiden fürchterlich und weil sie nicht schreien können, kriechen sie noch mit letzter Kraft ins Gebüsch und verenden dort, wenn sie nicht gefunden werden, qualvoll!! Im Sommer bekommen wir fast täglich schwerstverletze Igel! Details möchte ich Ihnen hier lieber ersparen, aber wir sind mittlerweile sehr schlecht auf diese Teile zu sprechen! Ich versuche momentan an allen möglichen Stellen wenigstens ein Nachtfahrverbot für Mähroboter oder eine Kennzeichnungspflicht mit Gefahrenwarnung für Igel durchzusetzen!
Wir würden Mähroboter, Rasentrimmer und Motorsensen am Liebsten verbieten lassen, aber da stehen wir absolut auf verlorenem Posten!
Wie behandelt der Igelhilfeverein verletzte oder kranke Igel?
Das ist ganz individuell! Bei schweren Verletzungen haben wir igelkundige Tierärzte, die operieren, amputieren, rekonstruieren, je nachdem, ob der Igel noch eine reelle Chance hat, wieder im Igelleben zurecht zu kommen und wie schwer die Verletzung ist.
Oft haben die Tiere auch einen übermäßigen parasitären Befall, dann muss entwurmt und aufgebaut werden.
Hier haben wir ganz neu die EM-Produkte von EM-Chiemgau entdeckt und verwenden sie unterstützend bei eigentlich jedem Igel. Ich persönlich besprühe die Igel mit verdünnter EM-Kräuterlösung (CFKE) ein und habe festgestellt, dass sich gerade der Pilzbefall prima damit behandeln lässt.
Wir haben hier oft das Problem, dass Igel, die länger in unserer Obhut sind, weil sie eine längere Zeit zur Genesung brauchen, einen Hautpilz entwickeln, der wiederum zu einem Stachelverlust führt. Wenn wir den Igel aber regelmäßig prophylaktisch mit EM einsprühen, kommt es erst gar nicht dazu.
Genauso unterstützen wir die Igel, indem wir Ihnen ‚Videlio‘ mit ins Futter geben, das hilft unserer Meinung nach, die Darmgesundheit wieder zu stabilisieren, nachdem entwurmt wurde und bevor sie wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen werden.
Außerdem nehme ich gerne das EM-blond in und um den Schlafplatz der Igel zur Geruchsbindung.
Was kann der Igel-„Finder“ tun, wenn er ein verletztes Tier oder einen Igel, voller „Ungeziefer“ gefunden hat?
Leider bekommen wir immer wieder Igel, die von den Findern (und leider auch von Tierärzten) schon einmal voller Freude mit einem Spot On Produkt entfloht wurden. Das geschieht sicher in bester Absicht, aber:
SPOT-ON kann Igel töten oder führt zu schweren, irreparablen, neurologischen Ausfällen!!
Wenn Sie hier jedoch unbedingt helfen wollen, dann ölen Sie den Igel, nachdem sie ihm die Zecken gezogen haben, vorsichtig mit Speiseöl ein. So ersticken die Flöhe und dem Igel schadet es nicht.
Ein Igel hat allerdings immer Flöhe und auch immer ein paar Zecken, das gehört wohl leider zum Igelalltag.
Sollte er jedoch einen übermäßigen Befall haben, ist er wahrscheinlich insgesamt geschwächt und braucht deshalb auch mehr Hilfe als nur Zecken ziehen und Flöhe entfernen.
Wird ein verletztes Tier gefunden, so sollte es immer umgehend in igelkundige Hände.
Leider ist nicht jeder Tierarzt automatisch auch fachkundig, was Igel anbelangt. Informieren Sie sich bitte vorher bei einer Igelstation und lassen Sie sich beraten.
Wie kann man Ihren Igel-Verein unterstützen? Was wird am meisten gebraucht?
Wenn uns jemand unterstützen will, dann kann er das in vielerlei Hinsicht tun!
Wir freuen uns, wenn Sie das, was Sie jetzt aufmerksam gelesen haben, weitererzählen, weiterleiten, verlinken, was auch immer, denn es herrscht so viel Unwissenheit! Viele Menschen wissen einfach zu wenig über den Igel und handeln, ohne es zu wissen, falsch.
Wir suchen auch immer wieder Menschen, die uns Tiere zum päppeln abnehmen. Das heißt, die Erstversorgung ist abgeschlossen, nun folgt der Teil, in dem das Tier nur noch zunehmen oder auch mal entwurmt werden muss.
Auch Auswilderungsstellen werden von uns gesucht, denn leider kann nicht jedes Tier an seinen Fundort zurück und so brauchen wir Menschen, die dem Tier eine neue Heimat anbieten. Also einen igelfreundlichen Garten, in dem genug Futter zu finden ist.
Und natürlich muss ich hier noch das leidige Thema Geld ansprechen. Tierarztkosten, Futterkosten, Medikamente, medizinische Geräte, Heiz- und Spritkosten. Wir sind auf jeden Euro angewiesen!
Wer gerne spendet oder sonstige Hilfe anbieten will kann sich gerne beim Igelhilfeverein melden. Hier gibt es auch weitere Informationen zur Igelhilfe.
Unser herzlicher Dank gilt nun Frau Berit Knorr für das Interview und ihre tatkräftige Unterstützung der Igel.
Ein Kommentar zu “Igelschutz – Igelhilfe im Garten”
Esther
Wir haben auch einen Igel, den wir auch eine schöne Unterkunft gebastelt haben;)
Liebe Grüße
Esther