Eisbaden mit EM-Keramik

EM-Keramik im Eis- oder Tauchbecken

Eisbaden liegt voll im Trend und das aus gutem Grund. Dieses Schockbaden ist nicht nur gesund, es löst auch Glücksgefühle aus und aktiviert sämtliche Lebensgeister. Egal, ob nach dem Saunagang, Sport oder zur Abhärtung – der Gang in ein Eis- oder Tauchbecken ist gut für das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem. Dieser Kälte-Wärme-Wechsel stärkt die Durchblutung, stabilisiert den Kreislauf und hält die Blutgefäße gesund.

EM-Keramik gegen Algenbildung

Damit das Wasser auch lang klar und sauber bleibt, lohnt sich eine Behandlung mit EM-Keramik (EM-Keramik Pipes oder Universalring). Die EM-Keramik sorgt dafür, dass das Wasser stabiler, frischer und energetisch aufgeladen ist. Das ist nicht nur eine Wohltat für dein Eis- oder Tauchbecken, sondern wirkt sich positiv auf dein Mikrobiom auf der Haut aus.

EM-Keramik energetisiert das Wasser

Die Wasser-Energetisierung mit EM-Keramik eignet sich nicht nur für die Aufbereitung von Trinkwasser, sondern auch für das Wasser in Eis- und Tauchbecken. Stehendes Wasser neigt oft zur Algenbildung. EM-Keramikpipes oder der EM-Keramik Universalring übertragen ihr regeneratives Schwingungsenergie auf das Waser. Dadurch werden Wassercluster aufgebrochen, was sich über die reduzierte Oberflächenspannung messen lässt. Dadurch erhält das Wasser außerdem mehr Energie und Stabilität. Das Wasser fühlt sich sehr angenehm weich an und veralgt nicht so einfach.

So wendest du EM-Keramik richtig an!

Die EM-Keramikpipes (großer Beutel mit 490 g Pipes) oder den großen EM-Keramik Universalring in das Eis-Tauchbecken legen. Das Becken kann weiterhin wie gewohnt genutzt werden. Wenn du die Pipes schon länger im Gebrauch hast, bitte vor Gebrauch 2 Minuten auskochen (im Wasserkocher oder Topf). So wird sichergestellt, dass Bakterien, Schmutz und Co. sich nicht durch die verschmutzen Pipes im Wasser ausbreiten oder für zusätzliche Algenlast sorgen. Die Pipes werden alle paar Wochen gereinigt (ausgekocht) und können das ganze Jahr über im Wasser bleiben.

Möglichkeiten zum Eisbaden

In der freien Natur z.B. im See, Bach oder Fluss

Eisbaden in der Natur ist einfach ein tolles Erlebnis. Im Prinzip kannst du dafür in jeden See oder fließenden Gewässer gehen. Hier gilt natürlich das Kredo „Safety first“. Du solltest daher nicht allein zum Eisbaden gehen und ein Gewässer mit einem sicheren Ein- und Ausstieg wählen. Zu kannst dich ganz langsam herantasten und von mal zu mal tiefer rein gehen. Achte auf deine Atmung und setze eine Mütze auf und ziehe Handschuhe an.

In der Badewanne

Vielen haben eine Badewanne zuhause und können diese nicht nur zum Aufwärmen nach einem langen Tag nutzen, sondern auch zum Eisbaden. Einfach die Wanne zu ¾ mit Wasser und ¼ mit Eiswürfeln befüllen. Leitungswasser hat etwa eine Temperatur von circa 15 °C und kann durch die Eiswürfel auf 5 °C herunter gekühlt werden – ideal zum Eisbaden. Bei einer mittleren Wanne von 250 Liter Gesamtvolumen empfiehlt sich 95 Liter kaltes Leitungswasser und 30 Kilo Eis.

Diese Variante ist zwar jederzeit zugänglich und umsetzbar, aber durch die benötigten Eiswürfel doch sehr Energie aufwendig.

Tonne oder Fass

Regentonnen oder Fässer eignen sich ideal zum Eisbaden im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Zum Befüllen kannst du Regen- oder Leitungswasser verwenden, ein Ablauf ist von Vorteil. Damit keine Organik in das Wasser gelangt und es kippt, empfiehlt sich eine Abdeckung und eine Energetisierung mit EM-Keramik.

Tonnen und Fässer gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Materialien. Beim Eisbaden spricht nichts dagegen welche aus Kunststoff zu verwenden. Sie sind pflegeleicht, beständig und günstig. Bei einem Holzfass sollte man darauf achten, dass es sich um ein hartes Holz handelt z.B. Eiche.

Bei den Gefäßen kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen – IBC Container, Mülltonnen oder Tränken können ebenfalls genutzt werden.

Kneippen

Wenn du keine Eiswanne hast, Kneippen in der Dusche ist auch gesund! Schon Sebastian Kneipp wusste von den Vorzügen der Warm-Kalt-Wechselbäder. Das vegetative Nervensystem wird dadurch angeregt und hat große Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine kalte Wasserdusche zum Abschluss der Dusche stärkt unser Immunsystem.

Nach der ca. 3-minütigen warmen Dusche beginnst du am linken Fuß und lässt den kalten Wasserstrahl auf der Rückseite des Beins nach oben bis zum Gesäß wandern. Dann wiederholst du das gleiche auf der rechten Körperseite mit kaltem Wasser.

Bei der oberen Körperhälfte beginnst du bei den Fingerspitzen und lässt den Wasserstrahl bis zur Schulter wandern. Nach dem Seitenwechsel kannst du Bauch und Brust kurz mit kaltem Wasser abbrausen.

Anschließend kannst du dich wieder mit warmem Wasser in der gleichen Art aufwärmen und danach die Kaltversion wiederholen.

Auch wenn ein kaltes Bad erst mal unangenehm erscheint, so tut es ausgesprochen gut, du bist erfrischt und für das Immunsystem und den Blutgefäßen ist es eine Wohltat. Ausprobieren lohnt sich allemal!

Eisbaden als Support für dein Immunssystem

Eisbaden ist nicht nur ein Trend, sondern eine bewährte Methode sich etwas Gutes zu tun und sein Wohlbfinden zu stärken.

• Glücklich durch Eisbaden: Durch das kalte Wasser werden Adrenalin und Endorphine ausgeschüttet und man fühlt sich belebt.
• Willenskraft wird gestärkt: Nachdem du deinen inneren Schweinehund überwunden hast, wirst du voller Stolz sein und kannst dieses Gefühl auch auf andere Lebensbereiche übertragen.
• Eisbaden ist gesund: Eisbaden stärkt das Immunsystem und fördert die Ausschüttung entzündungshemmender Kortikoide.
• Regenerative Wirkung: Insbesondere Leistungssportler nutzen den Effekt häufig, um nach dem Training ins Eisbad zu steigen.
• Abhärtung für die kalten Tage: Durch das Eisbaden wirst du Kälte besser abkönnen und entspannter durch die Wintermonate kommen.

Aber Achtung, du solltest nur Eisbaden, wenn du gesund bist und keine Herz- und Kreislaufprobleme hast. Sprich am besten vorab mit deinem Arzt.

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