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Mikroben, Milieu und Bauchgefühl: Wie EM und Quorum Sensing unser Wohlbefinden beeinflussen

Mikroben-Netzwerk

Mikroorganismen sind nicht einfach nur winzige Lebewesen, die zufällig um uns herum existieren. Sie kommunizieren, organisieren sich und formen Gemeinschaften – mit weitreichenden Folgen für unsere Umwelt, unsere Gesundheit und unser emotionales Gleichgewicht.
Sie beeinflussen unser Leben auf erstaunliche Weise. Effektiven Mikroorganismen (EM) werden Eigenschaften wie dominant, antioxidativ, fermentativ zugeschrieben. Sie tragen zu einem positiven Milieu bei und alles ist gut. Der Begriff Quorum Sensing ist neuer, taucht immer öfter auf ebenso wie die Erkenntnis, dass unser Bauchgefühl nicht nur eine Redewendung ist, sondern der Ausdruck eines hochkomplexen biologischen Zusammenspiels.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf sieben zentrale Aspekte, die zeigen, wie Mikroben uns prägen – vom Gartenboden bis in unser Innerstes.

1. Effektive Mikroorganismen (EM): Dominanz durch Vielfalt oder Effektiv Miteinander

Effektive Mikroorganismen – kurz EM – sind Mischungen aus nützlichen Mikroben wie Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakterien. Ihr Einsatzbereich ist unglaublich vielfältig: Ob im Garten, in der Kompostierung, Abwasser- und Gewässeroptimierung, in der Tierhaltung oder Landwirtschaft bis zur Unterstützung des menschlichen Mikrobioms.

EM wird nachgesagt, „dominant“ und kommunikativ zu wirken – aber was bedeutet das? Anders als chemische Keulen setzen EM auf eine Art biologisches Milieumanagement: Wenn „gute“ Mikroben in der Überzahl sind, schaffen sie Bedingungen, unter denen krankmachende Bakterien kaum Fuß fassen können. Die Idee: Koexistenz, nicht Kampf.

In der Anwendung heißt das, wir vitalisieren (vorbeugend) gesunde oder kranke (akut) Pflanzen und sind überzeugt, dass sich das mikrobielle positiv wirkende Milieu auf den Pflanzen etabliert, so dass pathogene Keime verdrängt werden oder sich nicht durchsetzen können.

Anders ausgedrückt: Eine Gemeinschaft von fleißigen und unterschiedlich talentierten Menschen trägt auch ein paar faule Drückeberger, weil in der Gemeinschaft Arbeiten zusätzlich übernommen werden oder der Fleiß noch gesteigert wird, so dass die Nichtstuer nicht weiter auffallen.
Das geht aber auch in die andere Richtung. Singt im Chor die Mehrzahl oder eine Dominanz an kräftigen Sängern einen Ton zu tief, werden alle Sänger mitgezogen und der Chor singt plötzlich in einer anderen Tonlage.


2. Quorum Sensing: Mikroben stimmen sich ab – wie unser Immunsystem auf Angreifer

Quorum Sensing ist das Kommunikationssystem vieler Mikroorganismen. Über chemische Signale (z. B. Autoinduktoren) „zählen“ sie, wie viele ihrer Artgenossen sich in der Umgebung befinden. Erst wenn eine bestimmte Konzentration überschritten ist – also genug Mitspieler anwesend sind – schalten sie gemeinsam auf ein neues Verhalten um: Sie bilden Biofilme, setzen Enzyme frei oder machen sich für den Wirt spürbar.

Ein guter Vergleich ist unser Immunsystem: Wenn ein Krankheitserreger in den Körper eindringt, entscheidet das Milieu und die aktuelle Verfassung, ob der Körper ihn wirksam abwehren kann oder nicht. Manchmal „merken“ wir, dass da was kommt – ein leichtes Kratzen im Hals, ein dumpfes Gefühl im Kopf – aber der Körper mobilisiert seine Kräfte, und der Infekt wird abgewehrt, ohne dass es richtig losgeht. Ein anderes Mal gerät das Immunsystem ins Hintertreffen, die Erreger vermehren sich ungebremst und wir werden krank.

Genauso verhalten sich Mikroben beim Quorum Sensing: Sie wägen ab, ob genug Unterstützung vorhanden ist, um „loszulegen“. Ist das Umfeld günstig – zum Beispiel in einem geschwächten Organismus oder in einem vernachlässigten Biotop – wird die Aktion gestartet. Ist die Umgebung dagegen stabil, greifen sie nicht oder nur zögerlich ein.
Quorum Sensing zeigt uns: Es geht nicht nur um „böse Bakterien“, sondern um Timing, Balance und Gruppenverhalten.


3. Das Mikrobiom – Spiegel und Werkzeug des Milieus

Das Mikrobiom ist mehr als die Summe seiner Mikroben. Es ist ein lebendiger Ausdruck des Milieus, in dem es sich bildet. Ob im Boden, auf Pflanzen oder im menschlichen Körper: Die Zusammensetzung mikrobieller Gemeinschaften folgt keinem Zufallsprinzip, sondern ist das Ergebnis der Umstände. Es gedeiht dort, wo Bedingungen stimmen – und verändert sich, wenn diese kippen.

Hier zeigt sich die Verbindung zur Natur erneut eindrücklich: Wie beim Samen, der nur unter bestimmten Bedingungen keimt, bleiben auch viele Mikroorganismen „in Wartehaltung“, bis das Umfeld ihre Aktivierung begünstigt. Manchmal genügt ein veränderter pH-Wert, ein Mangel an Sauerstoff, eine veränderte Nährstofflage – und plötzlich übernehmen andere Mikroben das Ruder. Nicht, weil sie „böse“ wären, sondern weil sie das Milieu besser lesen und nutzen können.

Genau hier setzt das Konzept der Effektiven Mikroorganismen (EM) an. EM bringen keine neuen, fremden Mikroben ein, sondern stützen das vorhandene System, indem sie das Milieu in eine lebensfreundlichere, regenerative Richtung verschieben. In einem ungünstigen Umfeld können krankmachende oder faulende Prozesse überwiegen, wie z.B. ein frisch gemähter Haufen Rasenschnitt, der einfach liegen bleibt. Er wird sofort heiß, gelb und beginnt zu faulen – doch mit einem passenden mikrobiellen Impuls (z. B. durch EM) kippt die Dynamik zugunsten der aufbauenden Mikroorganismen. Der gleiche Haufen Rasenschnitt, etwas angetrocknet (Milieu verändert sich) mit EM besprüht, bleibt stabil und kann nutzbringend gemulcht werden.

Diese Systeme sind erstaunlich anpassungsfähig – sie reagieren auf kleinste Impulse. Das Milieu ist dabei der entscheidende Hebel: Es entscheidet, ob mikrobielles Leben aufbaut oder abbaut, heilt oder zerstört, blüht oder schweigt. EM verstehen sich als Helfer bei der Milieugestaltung, nicht als Besetzer fremder Biotope. Sie stärken Prozesse, die bereits angelegt sind – wie der passende Regen den längst wartenden Samen.


4. Milieu, Mikroben und Machtverhältnisse

Was haben EM und Quorum Sensing gemeinsam? Beide Konzepte verdeutlichen, dass es bei Mikroorganismen nicht nur um Einzelkämpfer geht. Vielmehr prägt das Milieu, wer sich durchsetzt und wie sich Mikroben verhalten. Je nachdem, wie diese Umwelt beschaffen ist – nährstoffreich oder arm, sauer oder basisch, sauerstoffreich oder -arm – verhalten sich Mikroben anders oder treten bestimmte Arten in den Vordergrund.

EM versucht, dieses Milieu gezielt zu gestalten, um nützliche Mikroben zu fördern. Quorum Sensing hingegen zeigt, wie sich Bakterien in einem bestimmten Milieu aktiv aufeinander einstellen.

Das Ergebnis: Dominanz entsteht nicht durch Gewalt, sondern durch Umweltgestaltung und Kommunikation.
Ein Beispiel ist der EM-Kompost. Nicht nur, dass er nicht stinkt, fault und heiß wird, sondern das veränderte Milieu bewirkt zusätzliche Inhaltsstoffe, wie Antioxidantien und viele andere sekundäre Pflanzenstoffe. Ähnlich ist es wenn wir Sauerkraut fermentieren oder Küchenbokashi produzieren.

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5. Mikrobielle Kommunikation und die Kraft der Zuwendung

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Als Gärtnerin bin ich wie viele Hobbygärtner verschwenderisch im Umgang mit EM, mit Kräuterauszügen und mineralischen Präparaten. Ich gieße, besprühe, belebe den Boden – und beobachte. Es scheint, als würde der Garten auf diese Aufmerksamkeit antworten: Je mehr er besucht, bestaunt und bewundert wird, desto mehr Strahlkraft entwickelt er. Es gibt auch Ecken im Garten, die selten besucht werden. Auch hier kann man spüren und oft auch sehen, dass dieses Eck vernachlässigt wird.
Ist das Einbildung – oder vielleicht doch so etwas wie Quorum Sensing?

In der Landwirtschaft dagegen scheint oft das Gegenteil der Fall: Mit gerade einmal wenigen Litern EM pro Hektar verändert sich das ganze Feld. Der Raps bleibt gesund, der Pilzdruck auf dem Getreide sinkt, der Boden zeigt Regenerationskraft nach extremem Wetter. Wie kann das sein?

Ein möglicher Schlüssel liegt in der mikrobiellen Kommunikation – dem sogenannten Quorum Sensing. Mikroorganismen nehmen ihre Umgebung wahr. Sie „lauschen“ gewissermaßen auf chemische Signale ihrer Nachbarn. Sobald eine bestimmte Konzentration erreicht wird – ein „Quorum“ – ändern sie ihr Verhalten kollektiv. Sie werden aktiver, schließen sich zusammen, beginnen mit dem Aufbau oder der Abwehr.

Dieser Schwellenwert kann mikrobiologisch, aber vielleicht auch emotional-menschlich beeinflusst sein. Aufmerksamkeit verändert das Milieu – nicht nur durch praktische Pflege, sondern auch durch Präsenz, Wahrnehmung und eine Zuwendung, die Resonanz erzeugt.

Ein Garten reagiert wie ein Organismus. Vielleicht nicht nur auf Dünger und Mulch, sondern auch auf die innere Haltung der Menschen, die ihn betreten. Und so wie ein Feld auf wenige Liter EM anspringt, kann auch ein Garten auf ein Lächeln, eine Handbewegung oder ein Staunen antworten – indem sein Mikrobiom feiner, aktiver, harmonischer wird.

Ist das messbar? Vielleicht nicht sofort. Aber spürbar – für viele Gärtnerinnen und Gärtner sehr wohl. Und es passt zu dem, was auch die Mikrobiologie vermuten lässt: Dass das Leben, selbst im Kleinsten, miteinander kommuniziert, Impulse aufnimmt und gemeinsam entscheidet, wann Aufbau geschieht.

Floris-Tomaten-düngen

6. Der Darm als Bühne: Mikroben im Gefühlskino

Unser Darmmikrobiom ist eine riesige Mikrobenwelt – und eine der sensibelsten Schnittstellen zwischen Körper und Psyche. Millionen Mikroorganismen beeinflussen dort nicht nur die Verdauung, sondern auch unsere Stimmung, unseren Schlaf und unsere Stressresistenz.

Über die sogenannte Darm-Hirn-Achse stehen sie in ständigem Austausch mit dem Gehirn – via Nerven (z. B. Nervus Vagus), Hormone und Immunstoffe. Viele Neurotransmitter wie Serotonin werden sogar direkt von Darmbakterien produziert.

Wenn wir nervös sind, „geht’s uns auf den Magen“ – oder sogar direkt „auf den Darm“. Umgekehrt kann eine gestörte Mikrobiota unser psychisches Gleichgewicht ins Wanken bringen. Lenken wir unser Wohlbefinden oder werden wir wie ein Auto von der Mikrobenflora gelenkt?

Was bewirken nun Fermente, Präbiotika oder eine gesunde Ernährungsumstellung?
Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Joghurt oder Kimchi liefern lebendige Mikroorganismen, die das Darmmilieu stärken und die Vielfalt des Mikrobioms erhöhen. Präbiotika – unverdauliche Ballaststoffe aus pflanzlichen Quellen – dienen den guten Darmbakterien als Nahrung und fördern ihr Wachstum. Eine bewusste Ernährungsumstellung hin zu ballaststoffreicheren, naturbelassenen Lebensmitteln unterstützt so die Balance im Darm, beruhigt und stabilisiert ihn und wirkt sich positiv auf die Darm-Hirn-Achse aus.

Dadurch können Stimmung, Stressresistenz und allgemeines Wohlbefinden verbessert werden. Es ist ein Zusammenspiel von Ernährung, Mikroben und unserem Nervensystem das zeigt: Wir können unser Bauchgefühl tatsächlich mitgestalten.


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7. Bauchgefühl trifft Biologie: Alles hängt zusammen

Was auf den ersten Blick wie getrennte Themen wirkt – EM, QS, Darmmikrobiom, Stimmung – fügt sich bei näherem Hinsehen zu einem großen Ganzen zusammen.

  • EM zeigen, wie sich Milieus gezielt gestalten lassen, um nützliche Mikroben zu stärken.
  • QS macht sichtbar, wie Mikroben kommunizieren und kollektiv handeln.
  • Und das Mikrobiom beeinflusst über diese Mechanismen direkt unser Wohlbefinden – und wir können es wiederum durch Ernährung, Stressmanagement oder eben gezielte Mikrobengaben beeinflussen.

Kurz: Unser Bauch denkt mit – und Mikroben sprechen eine Sprache, die unser Körper versteht.

Wie wir unsere Umwelt und unser inneres Milieu gestalten, hat dabei vermutlich mehr Einfluss, als wir oft ahnen. Vielleicht lohnt es sich, mal zu überlegen, was wir unserem Körper, dem Boden oder auch unseren Gedanken an Energie geben. Wie sieht es aus mit der Ernährung, dem Umgang mit Stress oder der Achtsamkeit gegenüber dem, was uns umgibt?


Fazit: Mikroben als stille Regisseure unseres Wohlbefindens

Ob im Garten, im Fermentationsglas oder in unserem Verdauungstrakt – Mikroben sind viel mehr als passive Bewohner. Sie gestalten aktiv ihre Umgebung, stimmen sich ab und beeinflussen unsere Gesundheit und Gefühle.

Beginnen wir, diese unsichtbare Welt nicht nur als „Keimgefahr“, sondern als Partner zu sehen, können wir neue Wege zu mehr Wohlbefinden entdecken – mit Hilfe von EM, einem gesunden Mikrobiom und einem aufmerksamen Bauchgefühl.


*Was ist ein Quorum?

Der Begriff „Quorum“ stammt ursprünglich aus der Welt von Gremien, Parlamenten oder Versammlungen. Gemeint ist damit die Mindestanzahl an stimmberechtigten Mitgliedern, die anwesend sein müssen, damit überhaupt ein Beschluss gefasst werden darf. Ist das Quorum nicht erreicht, bleibt alles in der Schwebe – die Diskussionen mögen lebhaft sein, doch es fehlt das Gewicht, um eine Richtung einzuschlagen.

Übertragen auf die Welt der Mikroorganismen bedeutet das: Auch sie „beraten sich“, senden Signale aus, nehmen wahr, wie viele andere da sind. Und erst wenn genügend beisammen sind, wird gemeinsam gehandelt – sei es durch Aufbau, Abwehr oder Umbau.

Diese mikrobielle „Beschlussfähigkeit“ ist faszinierend – sie zeigt, dass Leben nicht nur existiert, sondern sich koordiniert, miteinander stimmt und in Resonanz geht. Ein Mikrokosmos, der darauf wartet, gehört zu werden – oder eingeladen, sich zu zeigen.


Was bedeutet „Sensing“?

Das englische Wort „sensing“ lässt sich mit „spüren“, „wahrnehmen“ oder „erspüren“ übersetzen. Mikroorganismen sind zwar winzig, aber keineswegs blind oder taub – sie „lauschen“ förmlich in ihre Umgebung, nehmen wahr, wie viele andere ihrer Art dort sind, ob sie willkommen sind, ob es sich lohnt, Kraft zu investieren.

Quorum Sensing meint also: Die Gemeinschaft spürt in sich hinein. Gibt es genug, die mitmachen würden? Wenn ja, wird gemeinsam losgelegt – ob beim Umbau von organischem Material, bei der Abwehr eines Krankheitserregers oder beim Aufbau eines gesunden Bodens.

Es ist, als würde eine unsichtbare Schwelle überschritten – und plötzlich beginnt das große Orchester zu spielen. Ganz ohne Dirigenten, aber mit feinem Gespür füreinander.


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Ein Beitrag von Annerose Fischer

Ich heiße Annerose und bin seit 1994, also von Anfang an dabei. Wenn ich nicht vor dem PC sitze und Texte über EM-Anwendungen schreibe, so bin ich wahrscheinlich im Garten zu finden. Ob beim Pflanzen, Gießen, Ausgrasen, Bokashi machen oder bei den Hühnern. Der Garten bedeutet für mich Lebensqualität. EM bereichert mein Leben und ist nicht wegzudenken. Das wachsende Verständnis über Mikrobiologie, wie und wo sie mit unserem Leben zusammenhängt, ist sinnbringend, zukunftsrelevant und macht die Arbeit absolut interessant. Gerne gebe ich mein Wissen weiter und freue mich über EM-Erfahrungen von Dir.

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