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Küchenbokashi – wohin damit?

gereiftes Küchenbokashi wird in einem Beet eingegraben

Aus Küchenabfällen Küchenbokashi herzustellen ist eine sehr nachhaltige und ökologische Wirtschaftsweise. Spätestens, wenn der erste Bokashi-Eimer gefüllt ist, überlegt man sich die Weiterverarbeitung.

Im Frühjahr oder Herbst ist dies meist kein Problem. Aber was macht man im Sommer, wenn alles vollgepflanzt ist? Oder im Winter, wenn die Vegetation ruht oder sogar Bodenfrost das Ausbringen vom Bokashi erschwert?

Hier werden einige Methoden vorgestellt, wie das gereifte Küchenbokashi verarbeitet werden kann.


Die gängigste Methode: Küchenbokashi in Pflanzbeete eingraben

Nach der Reifezeit kann zu allen (frostfreien) Zeiten, das Küchenbokashi in die Pflanzbeete eingegraben werden. Dazu, kleine Gräben ziehen (ca. 10 cm), mit Bokashi füllen, mit Erde zudecken und mit EM-aktiv Lösung (50 ml /10L Wasser) angießen.

Mit dem Anpflanzen oder Säen ca. 2 Wochen warten. Das Bokashi ist in wenigen Wochen von den Bodenlebewesen vollständig umgesetzt.

Die Mikrobiologie und das Bodenleben, wie z.B. Regenwürmer, setzen das Küchenbokashi langsam um. Es dauert ein paar Tage bis sich Würmer am Bokashi laben. Vorher warten sie ab, bis es nicht mehr ganz so sauer ist. (Abhängig von der Reife kann der pH-Wert des Bokashis zwischen 4 bis 7 liegen.) Wertvolle Nährstoffe und Enzyme werden für die Pflanzen zur Verfügung gestellt und Wurmhumus entsteht an Ort und Stelle. Der Boden wird in kurzer Zeit lockerer und fruchtbarer.


Küchenbokashi als Dünger in Blumenkästen und -Töpfen

Auch die Erde für Blumenkästen oder Kübelpflanzen lässt sich hervorragend mit Küchenbokashi aufwerten.

Zuerst 1/5 des Pflanzgefäßes mit Erde füllen, dann 1/5 Küchenbokashi und optional 1/5 Schafwolle dazu geben und schließlich mit Erde auffüllen.

Das Bokashi und die Schafwolle werden im Laufe der Zeit von den Mikroorganismen zu wertvollen Nährstoffen umgewandelt. Damit dieser wertvolle organische Dünger auch verwertet werden kann, hilft regelmäßiges EM-aktiv gießen.

Wenn du Balkonkästen mit Küchenbokashi füllst, musst du mit dem Pflanzen ca. 14 Tage warten. Bis dahin neutralisiert sich das saure Bokashi und hineingepflanzte Blumen werden an den Wurzeln nicht mehr geschädigt.


Bokashi und Schafwolle in Kombination für ein gesundes und fruchtbares Wachstum

Ein sehr guter Partner von Küchenbokashi ist Schafwolle. Vorzugsweise verwendest du ungewaschene Schafwolle.

Vor der Verwendung wird sie kurz in eine EM-aktiv Lösung (ca. 50 ml / 2 L Wasser) getaucht.

Für eine lebendige Mikrobenflora kannst du noch einen Teelöffel RoPro 13/20 und zur Unterstützung von Stoffwechselprozessen ca. 20 ml Biplantol Vital NT unterrühren.

Pro m² Pflanzbeet rechnet man mit ca. 300 g ungewaschener Schafwolle.

Schafwolle in Beet eingraben

Schafwolle und Bokashi – das ist Superfood für das Bodenleben und langanhaltende organische Düngung für die Pflanzen


Verwendung von Bokashi bei wenig Platz oder gefrorenem Boden

Wenn du keine Möglichkeit hast dein Küchenbokashi zu vergraben, wie im Sommer oder Winter leicht möglich, dann gibt es verschiedene Varianten das Bokashi trotzdem Auszubringen:

  • Gereiftes Küchenbokashi im Komposthaufen vergraben und mit Organik abdecken. Es sollte möglichst nicht „an der Luft“ sein. Das Bokashi fördert Rotteprozesse und die Umsetzung des Komposts enorm.

Organik etwas beiseite gabeln, Bokashi einfüllen, mit Organik abdecken und mit EM-aktiv Lösung angießen.


Küchenbokashi vererden

Bokashi vererden (ca. 2/3 Küchenbokashi und Gartenerde 1:1 bis 1:3 mischen). Die Vererdung auf dem Mutterboden hat den Vorteil, dass sich Regenwürmer und anderes Bodenleben an der Umsetzung der Organik beteiligen. Sehr gut eignet sich ein offener Betonring oder eine großes Kunststoffrohr oder andere Behälnisse ohne Boden oder wie hier mit Rost oder Löcher nach unten. So können die Würmer in das Erden-Bokashi-Gemisch einwandern und bearbeiten. Je nach Temperatur und Feuchtigkeit, ist die Organik nach 2 – 3 Monaten völlig vererdet.
Solche Erddepots sind auch gut auf Vorrat anzulegen. Immer kannst du im Garten so eine lebendige und angereicherte Erde brauchen. Ob fürs Gartenbeet oder zum Bepflanzen in Töpfen oder gleich in das Behältnis rein.
Den Obstkorb haben wir mit Papier ausgekleidet, damit die Hühner nichts stehlen können:) und damit keine Erde raus rieselt.


Bokashi im Müllbeutel zwischenlagern

Bokashi in Müllbeutel umfüllen (abgetropft und luftdicht). Die Säcke können draußen gelagert werden. Tipp: Wer Hühner oder andere interessierte Tiere im Garten hat muss die Säcke schützen. Schnell ist der Sack aufgerissen und voller Löcher.


Die Tontopf-Methode – Bokashi im Topf vererden lassen

Bokashi in Tontöpfe füllen und auf den Kopf stehend im Garten verteilen. Tontöpfe sind wasserdurchlässig und eignen sich deshalb sehr gut, um Küchenbokashi in den Töpfen vererden zu lassen.

Wie funktionierts?
Mit einem kleinen Stein wird das Loch des Topfes verschlossen. Eine kleine Hand voll Gartenerde sorgt für zusätzlichen Verschluss des Loches. Jetzt wird das Bokashi randvoll in den Topf gefüllt und etwas angedrückt. Anschließend wird der gefüllte Topf kopfüber in den Garten gestellt.

Der Topf sollte feucht gehalten und mit EM gegossen werden. Feuchtigkeit fördert das Bodenleben und die Mikrobielle Umsetzung.

Es dauert ca. 6 Wochen bis die Organik vererdet. Reste werden einfach an Ort und Stelle etwas eingearbeitet.
Übrigens ist es egal, ob du die Töpfe im Winter bei gefrorenem Boden oder im Hochsommer aufstellst.

Mit dieser einfachen Methode kann an dicht bepflanzten Stellen, an Sträuchern, Bäumen oder bei Frost, Bokashi ausgebracht werden. Die “Topf-Methode kann z.B. zwischen Gemüse- oder Stauden Pflanzungen angewandt werden. So werden keine Wurzeln verletzt.

Mit der Tontopf Methode Küchenbokashi ausbringen

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Ein Beitrag von Annerose Fischer

Ich heiße Annerose und bin von Anfang an dabei, also eines der Urgesteine hier. Wenn ich nicht vor dem PC sitze und Texte über EM-Anwendungen schreibe, so bin ich wahrscheinlich im Garten zu finden. Ob beim Pflanzen, Gießen, Ausgrasen, Bokashi machen oder bei den Hühnern. Der Garten bedeutet für mich Lebensqualität. EM bereichert mein Leben und ist nicht wegzudenken. Das wachsende Verständnis über Mikrobiologie, wie und wo sie mit unserem Leben zusammenhängt, ist sinnbringend, zukunftsrelevant und macht die Arbeit absolut interessant. Gerne gebe ich mein Wissen weiter und freue mich über EM-Erfahrungen von Dir.

22 Kommentare zu “Küchenbokashi – wohin damit?

  • Guten Abend,

    Ich habe neu mit Bokashi gestartet und habe jetzt seit ca. 3 Wochen Abfälle gesammelt und entsprechend der Anleitung umgesetzt. Jetzt habe ich den ersten bokashisaft erhalten, aber dieser stinkt bestialisch. Ist das ein Zeichen, dass der bokashi schlecht ist?

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    • Hallo,
      Bestialisch stinken sind relative Begriffe, doch wirklich angenehm riecht der Bokashisaft selten. Es kann jedoch immer etwas anders riechen. Wenn der Saft zu lange im Eimer verweilt, kann auch sein Geruch noch intensiver werden. Vielleicht hilft der Gedanke, dass dieser Saft ein großes Potential hat, denn er verfügt über sehr viele Stoffwechselprodukte, wie Antioxidantien, Enzyme, Vitamine,… Probieren Sie das nächste Mal, den Saft früher, also frischer abzulassen. Und vergießen Sie ihn gleich. Frischer Bokashi-Saft ist am wertvollsten.
      Bokashi Saft kann bereits nach ein paar Tagen entstehen oder erst nach gut einer Woche oder auch gar nicht. Das Bokashi ist deshalb nicht schlecht.
      Es kann auch sein, dass sehr viel Saft nach 3 Wochen fermentieren angefallen ist und auch der „Bokashi-Brei“ im Saft steht. So ein Bokashi-Saft riecht dann sicher auch etwas intensiver.
      Geben Sie dem Bokashi-Saft noch eine Chance.
      Viel Erfolg und Freude beim Gärtnern
      Herzliche Grüße
      Annerose

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  • Hallo,
    Vielen Dank für die tollen Tipps. Ich habe gelesen, dass das Bokashi bei Beerensträuchern direkt im Frühjahr um die Pflanze eingegraben werden kann. Kann ich das auch bei Weinreben und Obstbäumen machen und wenn ja wieviel Bokashi pro Pflanze, Strauch oder Baum? Kann ich zusätzlich Schafwollpellets als Langzeitdünger verwenden?
    Viele Grüße
    Martina Nagel

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    • Hallo Martina, Schafwolle ist eine wunderbare Ergänzung für jedes Bokashi. Sie ist eine gute Stickstoffquelle, lockert die Erde auf und hat eine hohe Wärme-, Wasser- und Luftpeicherkapazität. Egal ob in Pelletsform oder lose ausgebracht ist sie gerade für langlebige Pflanzen ein absoluter Gewinn.
      Viele Grüße
      Annerose

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  • Habe noch Ackerschachtelhalmbrühe über, was kann ich damit sinnvolles tun? Kann ich die wie Em-a in den Bokashi sprühen? Ist Ackerschachtelhalmbrühe und -jauche von der Wirkung her gleich?
    LG Ulli

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    • Hallo Ulli,
      Schachtelhalm verfügt über sehr viel Silikat, was generell sehr Pflanzenstärkend wirkt. Es macht Sinn, Pflanzen damit einzusprühen, die jährlich an Pilzkrankheiten leiden. Also z.B. Rosen, Aprikosenbaum, Pflanzen mit Mehltaubefall, aber auch den Rasen oder Pflanzen, die instabil, schwach oder kränklich sind. Wenn Sie nur gesunde Pflanzen im Garten stehen haben, schadet eine Vitalisierung auch im späteren Herbst trotzdem nicht.
      Eine Jauche hat mehr Nährstoffe und düngt auch. Eine Brühe ist zur Stärkung/Vitalisierung gedacht.
      Am Bokashi bringt die Ackerschatelhalmbrühe nichts ausser Feuchtigkeit und Spurennährstoffe.
      Viele Grüße
      Annerose

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  • Jetzt hab ich noch zwei Fragen. Kann man ein Beet mit Bokashi überdüngen und kann man in einem mit Bokashi gedüngten Beet Schwachzehrer wie Bohnen aussähen?

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    • Ja, auch mit Bokashi kann man überdüngen. Aber auch Bohnen können ein bisschen Futter vertragen. Das Gute an Bokashi ist, dass es wie ein organischer Dünger zu sehen ist. Es muss erst pflanzenverfügbar verstoffwechselt werden. Das dauert und Pflanzen werden nicht zwangsernährt, wie bei Mineraldünger. Sie müssen also keine Angst haben. Zwei Mal Küchenbokashi ausbringen und dazu noch Mulchen, das ist prakikabel. Ein Drittes Mal wird eh schwierig, weil in der Regel die Pflanzflächen zugewachsen sind. Wenn Sie RoPro-Streu Pflanzenkohle im Bokashi verwenden ist die Gefahr der Überdüngung noch geringer, da die Nährstoffe in der Pflanzenkohle gepuffert sind, solange, bis „Bedarf“ über Wurzelwachstum und Mikroorganismen besteht.

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  • Vielen Dank für die vielen Tipps! Was kann man denn im Winter mit dem Bokashi-Saft machen?

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    • Hallo,
      Bokashi-Saft kann man randvoll im Glas (also luftdicht) mehrere Monate fast ohne Qualtitätseinbuße lagern oder als Abflußreiniger nutzen. Hier nachzulesen.
      Viel Erfolg damit
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Die Bokashi-Welt fängt gerade an mich richtig zu begeistern. Da ich Garten-Neuling bin, sammle ich dankbar Tipps und Erfahrungen von Profis.
    Frage: wie erfolgt die Bewässerung bei der Tontopf-Anwendung? Wie häufig und womit bewässern? Danke

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    • Hallo Maria,
      die Frage ist tatsächlich relevant, weil die TonTopf Methode auch nur dann funktioniert, wenn der Topf vom Regen durchfeuchtet oder wenigstens wöchentlich gegossen wird (normales Gießwasser reicht vollkommen). Trocknet das Bokashi aus, wird es auch vom Bodenleben kaum verstoffwechselt. Darum eignen sich auch Tontöpfe besser als Kunststoffbehälter, weil der Ton Luft- und Wasserdurchlässig ist.
      Viel Erfolg!
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Habe heute nach 3 Monaten die Kiste mit Bokaschi zum Vererden geöffnet: er stinkt, nicht verrottet
    Gasblasen , feuchter Schlamm, kann ich ihn noch weiterverwenden ?. Habe ihn luftdicht verschlossen. Die Kiste war aber nicht bis oben befüllt.
    Christa

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    • Hallo Christa,
      zum Vererden braucht es ein geeignetes Gefäß, optimal ohne Boden, welches nur vor zuviel Regen geschützt wird. Damit es gut und schnell gelingt sollten Bodenlebewesen, die die Organik verstoffwechseln, in die Bokashi-Erdmischung gelangen. Das funktioniert am besten, wenn das Gefäß Bodenkontakt hat oder indem Gartenerde verwendet wird, in der die nötige Lebendigkeit vorhanden ist. Es geht auch mit Mikroorganismen aber nicht in einem Fermentationsprozess und auch nicht unter Luftabschluss.
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Ein toller Beitrag! Leider habe ich keinen Garten, aber einen gut bepflanzten Balkon.
    Ich hatte vor, die Bokashi Abfälle mit Erde in einem blauen, dicken Sack zu vererden. Meinst du, das klappt?

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    • Danke für die Rückmeldung:)
      Ich denke, dass das Vererden nicht in einem Sack funktioniert. Optimal wäre eine Art Ring, wo das Gemisch direkten Kontakt zum Mutterboden hat. Von dort wandern Bodenlebewesen wie Würmer in das Bokashi-Erdengemisch und verstoffwechseln die Organik. Im Sack wäre die Gefahr der Fäulnis sehr groß.
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Habe keinen Garten.
    Ist es möglich, das Bokashi, vorher mit Erde vermischt in plastikeimern bei Zimmertemperatur zu vererden?
    Wenn ja, müssen die Eimer dafür luftdicht verschlossen werden und brauche ich zusätzlich Kompostwürmer zum vererden?

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    • Es ist nicht ganz so einfach das Bokashi in abgeschlossenen Behältern zu vererden. Vererden ist kein Fermentationsprozess, also wird „luftig“ vererdet. D.h. Deckel nur locker drauf legen, keinesfalls luftdicht verschliessen. Die Mischung darf nicht austrocknen und soll einigermaßen gleichmäßig befeuchtet sein. Damit es nicht zu Staunässe kommt, braucht es einen Ablauf, sonst fault die Erde von unten her. Eine Alternative kann hier z.B. Pflanzenkohle sein, die Sie zuunterst in den Eimer geben. Das saugt anfallende Flüssigkeit auf und bringt auch weiteren Nutzen für die Erde an sich mit. Kompostwürmer sind von Vorteil, wenn keine Gartenerde mit (natürlich vorhandenen) Wurmeiern vorhanden ist. Tipp: Kippen Sie den Inhalt des Eimers wöchentlich vorsichtig in eine Kiste und sprühen Sie die Erde mit EM-Lösung (verdünnt 5 ml /1 L Wasser) an. Das Wenden, Mikroorganismen und Luft fördern die Umsetzung. Zimmertemperatur ist völlig in Ordnung.
      Viel Grüße
      Annerose Fischer

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  • Hallo zusammen,

    habt ihr bei der Topfmethode, das Bokashi vorher mit etwas Gartenerde oder Kompost vermischt?
    Würde das Sinn machen, damit das eine oder andere Regenwürmchen schon an Ort und Stelle mit der Umsetzung beginnen kann?

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    • In den Topf kommt zu unterst etwas Gartenerde, ein kleiner Stein soll das Tontopfloch abdecken. Das verhindert, dass das Bokashi direkt mit Luft in Berührung kommt. In der Regel lockt das Bokashi die Regenwürmer von selber an und sie holen sich wann und was sie wollen.
      Viele Grüße
      Annerose Fischer

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  • Verwende seit 3 Jahren Bokashi. In einem Teil des Gartens war der Boden sehr verdichtet und beim mühseligen umgraben, stellte ich das fehlen von Regenwürmern fest.
    Da ich Hunde habe, könnte ich das Bokashi nicht eingraben. Die Hunde stehen auf den Geruch und haben es ausgegraben und gefressen!
    Deshalb ist für mich die Tontopf Methode ideal.
    Der Boden ist inzwischen wesentlich lockerer , das scheint auch den Regenwürmern zu gefallen.
    Stauden wachsen auffallend gut und schõn. Ich bin begeistert!

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  • Ich bin noch so dankbar für all die Erfahrungshinweise wie umgehen mit Rüst- Gartenabfällen bzw. Topfpflanzen.
    Ich bin seit letzen Sommer zu EM- Bokashi gestossen für die Pflanzenkübel und Töpfe auf meinem Sitzplatz.
    Das mit dem weissen Schimmel-Hefe habe ich heute entdeckt und wusste nicht weiter. Jetzt habe ich es gelesen und gesehen.
    So provitiere ich von Ihren Erfahrungen, die Sie mit mir, mit uns teilen. Danke
    Schritt für Schritt gehe ich weiter, beschränke mich auf meine Möglichkeiten.

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