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Anlegen eines einjährigen Blumenbeets, Blühstreifens oder Bienenweide

Blütenmischung im Blumenbeet

Spätestens seit dem bayerischen Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt wissen wir, dass wir uns alle bemühen sollten, für unsere Insektenwelt Lebens- und Wohnräume zu schaffen.
Sehr wirkungsvoll und beeindruckend sind große Blumenbeete, die nicht nur für die Insektenwelt notwendig sind, sondern auch für unsere Sinne eine Wohltat darstellen. Hier stellen wir drei Varianten vor, wie ein Blühstreifen angelegt werden kann:


Einjährige Blumenmischungen werden seit einigen Jahren vermehrt angeboten. Auf kleinen Flächen oder Behältnissen wählt man am besten niedrige Mischungen. Geeignet sind z.B. Felger’s Bienensommer oder Felger’s Augenweide.

Höhere Mischungen die z.B. mit Sonnenblumen eine starke Fernwirkung haben sind: Mössinger Sommer oder Felgers Blütenreich. Diese beiden Mischung beeindrucken mit herrlicher Farbenpracht.

Tipp für Mössinger Sommer: Bei dieser Mischung pflanze ich zusätzlich selbst gesäte Sonnenblumen in das bereits aufgelaufene Saatbeet. Man sieht mit Kennerblick, wo Sonnenblumen aufgegangen sind und pflanzt noch welche dazu. Mittig ins Beet oder auch am hinteren Rand, so dass sie die Sicht auf die niedrigeren Blumen nicht verdecken.

Felgers Blütenreich (15–75 cm), Felgers Augenweide (15 –50 cm) und Blütenreich (30–80 cm) werden nicht ganz so hoch wie Mössinger Sommer und Landgarten, die beide gut 80 cm und höher werden. Die Höhe hängt auch von der Nährstoffverfügbarkeit ab und ob die Pflanzen genügend Platz zur Entfaltung haben.

Besondere und seltene Mischungen sind Felger’s Mohnwiese (für Mohn und Salbei-Liebhaber) und Felger’s Blütensonne, (für Ringelblumen-Liebhaber). Folgt bitte den Anweisungen auf den Samentüten und wählt standortgerecht aus.


Es gibt mehrere Varianten Blumenbeete anzulegen:

  • Aussaat – direkt ins Blumenbeet
  • Aussaat in Quickpott-Platten dann Auspflanzen ins Blumenbeet
  • Aussaat auf dickem Papierflies

Klassische Aussaat der Blühmischung

Blumenbeet-Vorbereitung
Schon kleinste Flächen im Garten, Balkonkästen oder andere Behältnisse eignen sich für eine Ansaat. Kleine Flächen bis zu ein paar Quadratmeter sind auch von Hand noch von Rasen oder Wiese zu „befreien“. Bei größeren Flächen kommt eine Fräse oder Traktor zum Einsatz. Die Fläche, egal ob nur ein Quadratmeter oder 500 m², muss wirklich unkrautfrei sein.

Düngung und Mineralien
Flächen, die schon lange nicht mehr gedüngt wurden, können mit Schwarzes Gold Forte (organischer Terra Preta Dünger) vor dem Einrechen bestreut werden (ca. 200 g – 300 g/m²). Der Düngebedarf hängt unteranderem von der Blühmischung ab, die gesät werden soll.
Je höher die Mischung, desto höher auch der Düngerbedarf. Bei den niedrigen Sorten oder der Ringelblumenmischung sind Kompostgaben oder 30–50 g Schwarzes Gold Forte völlig ausreichend.

Auf gepflegten Gartenböden ist keine oder nur geringe Düngung erforderlich. Möglich wäre z.B. 3 L Komposterde /m² Fläche.
Alle Beete können mit Frohwuchs oder RoPro-Lit bestreut werden (100-200 g/m²). Beide Mineralien sind für jede Blumenmischung geeignet. Sie erhöhen die Standfestigkeit und Stabilität der Blühmischungen.

Aussaat
Nachdem das Pflanzbeet unkrautfrei bearbeitet, ca. 10 cm tief gelockert, evtl. gedüngt und eben abgerecht wurde, kann die Aussaat erfolgen. Das Saatbeet sollte möglichst gleichmäßig mit dem Rechen eingeebnet sein. Tiefe Mulden ausgleichen!
Meist sät man zu dicht aus! Deshalb ist es ratsam, Sand unter die Samen zu mischen. Siehe Klassisch aussäen

Achtung! Es ist sinnlos, die Blumenmischungen in eine bestehende Wiese zu säen. Die Sämereien brauchen ein vorbereitetes Pflanzbeet, um sich entfalten und wachsen zu können.


Nach der Blumenbeet-Vorbereitung kann die Aussaat vorgenommen werden. Die Samenmenge kannst du durch Beigabe von Sägemehl oder auch farbigen Quarzsand auf das 3-5-fache des Volumens strecken. In der Regel sät man nämlich zu dicht aus und die Pflanzen wachsen schnell in die Höhe, verlieren dabei aber an kompaktem Wuchs.

Nach dem Einsäen kannst du nochmals leicht einrechen und mit dem Rücken einer Schaufel leicht das Saatbeet festklopfen. Größere Flächen werden auch mit einer Handwalze eingewalzt. Die Samen erhalten dadurch einen guten Bodenschluss und werden nicht gleich vom Wind verweht.

Für den Keimvorgang solltest du vor allem die ersten paar Wochen für ausreichende Feuchtigkeit sorgen. Unter guten Voraussetzungen keimen die meisten Samen in ein bis drei Wochen.


Aussaat in Anzuchtplatten (QuickPot Platten) und Auspflanzen

Sehr empfehlenswert ist das Aussäen in Quickpottplatten. In den etwas größeren Töpfchen können sich die Pflänzchen gut entwickeln. Die vorgezogenen Blumen wachsen dem potentiell auflaufendem Unkaut davon. Der Abstand beim Setzen ermöglich leichtes Jäten.

Vorziehen der Pflanzen in Anzuchtplatten:

In jedes Topfloch kommen 5-7 Saatkörner. Bitte hier möglichst genau sein und aufpassen, denn manche Samenkörner sind sehr klein.

Schau, dass du immer eine Mischung verschiedener Samenkörner pro Topfloch aussäst. Wenn Sonnenblumenkerne in der Mischung enthalten sind, verwende nur ein Korn pro Loch.

Nach der Saat brauchen die Keimling ca. 6 Wochen bis sie groß genug zum Auspflanzen sind.

Der Abstand beträgt 20-25 cm zwischen den Pflanzen und auch zwischen den Reihen. So brauchst du 20 Setzlinge pro m².

Eine Platte reicht dir, um gut 2 m² Blühstreifen zu bepflanzen.



Beim Auspflanzen wird dir der Abstand vielleicht zu groß erscheinen. Doch der Abstand bewährt sich. Die Reihen schließen sich nach ein paar Wochen und die einzelnen Blumen haben ausreichend Platz um sich ihrer Art gerecht zu entwickeln.

Spätestens wenn nach 2-3 Wochen das Unkraut aufläuft bist du dankbar über den Abstand. Denn du kannst bequem durch die Reihen hacken oder schälen. So wachsen die Setzlinge dem Unkraut davon. Was später noch keim kann sich nicht mehr durchsetzen.
Die Lücken füllen sich bald und rasch stellt sich ein natürliches Pflanzbild ein.


Einjährige oder dauerhafte, mehrjährige Blühmischung, was ist besser?

  1. Einjährige Blühmischungen:
    • Mischungen, mit einem hohen Anteil Blumen, die nur eine Saison wachsen und blühen
    • sind Mischungen, die wertvoll für die Insektenwelt sind, jedoch nicht so speziell oder reichhaltig, wie andere mehrjährige Mischungen es sein können. Die Insektenwelt muss sich bei einjährigen Mischungen jeweils neu auf das Angebot einstellen. Bei mehrjährigen Mischungen etabliert sich die dafür ausgerichtete Insektenwelt.
    • Meist gibt es einen Anteil von zweijährigen Blumen, die erst im nachfolgendem zweiten Jahr blühen, wie z.B. Bartnelken
    • enthalten Blumen, mit großer und auffälliger Blüte. Sie sind eine Wohltat für das Auge und bereichern jeden Garten.
    • Mit einjährige Blühmischungen hast du jedes Jahr eine neue Gestaltungsmöglichkeit und ein garantiertes Blütenmeer
    • müssen jedes Jahr neu ausgesät oder gepflanzt werden (mit Anzuchtplatten)
  2. Mehrjährige Blühmischungen:
    • Diese Mischungen enthalten Pflanzen, die über mehrere Jahre hinweg wachsen und blühen können.
    • Sie bieten eine langanhaltende Blüte über mehrere Jahre hinweg, sobald sie etabliert sind.
    • Mehrjährige Blühmischungen eignen sich gut für dauerhafte Landschaftsgestaltungen und erfordern weniger Wartungsaufwand nach der ersten Aussaat im Vergleich zu einjährigen Mischungen.
    • Sie können eine stabilere und nachhaltigere Pflanzengemeinschaft unterstützen, die Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Tiere bietet.
    • Meist verändert sich das Blühbild von Jahr zu Jahr. Die Enttäuschung ist oft groß, weil das Bild der üppigen Blumenwiese nicht dauerhaft bleibt. z.B. zeigt sich Klatschmohn meist nur im ersten Jahr und verschwindet dann. Manche Blumen oder Kräuter können eine Dominanz ausbilden, die andere Blumen verdrängen. Oder der Boden ist für einige Blumen nicht wirklich passend und die Blumen keimen nicht mehr.
    • Der Mehrwert einer dauerhaft mehrjährige Blumenwiese ist sehr hoch, jedoch auch sehr schwierig zu erhalten.
    • Für Blühmischungen mit sehr viel Wildblumenanteil wird der nährstoffreiche Boden teils aufwendig abgetragen und mit Sand abgemagert.

Insgesamt hängt die Wahl zwischen einjährigen und mehrjährigen Blühmischungen von den spezifischen Anforderungen des Gärtners und der Fläche ab. Überleg dir, was dir besonders wichtig ist. Du kannst mit einer einjährigen Blühmischung beginnen und so Erfahrungen sammeln.




Die Aussaat auf dickem Papier

Eine eher ungewöhnliche Methode wurde auch schon mit Erfolg angewendet. Statt den Rasen wegzugraben werden dicke (leere) Papiersäcke oder Tüten (kein Zeitungspapier, sondern mind. 120 g/m² dick) flächig ausgelegt und ca. 10 cm hoch mit Gartenerde abgedeckt.

Die Fläche sollte vollständig mit dickem Papier verschlossen sein. Anschließend wird gesät oder bepflanzt wie beschrieben.
Ziel ist, dass die Blühmischung stabil und ohne Unkraut wächst und der darunterliegende (sehr kurz gemähte) Rasen unter dem dicken Papier und der Erdschicht erstickt und deshalb nicht durch wächst.

Ausschlaggebend ist die Papierstärke!

Die Papierdicke sollte ausreichend dick gewählt werden, so dass sie einerseits im Laufe von ein paar Wochen verrottet, aber andererseits, sobald die Blumen stark genug sind, durch das Papier wurzeln können.

Des Weiteren sollte es kein beschichtetes Papier sein. Kartons eignen sich auch nicht, da sie zu schnell zerfallen.

Auch hier ist entscheidend, dass das Blumenbeet einige Wochen lang zuverlässig gegossen wird. Zumindest solange, bis die Pflanzen durch das Papier in den Mutterboden gewurzelt sind.
Wenn du planst, diese Variante auszuprobieren, dann beginne sehr früh im Jahr mit dem Abdecken, bevor der große Wachstumsimpuls kommt.

Blumen auf Rasenflächen?

Möchtest du ein Stück deines Rasens für eine Bienenweide bereitstellen, dann entferne zuerst die Grasnarbe. Dazu sollten auch die Wurzeln gänzlich entfernt werden, sonst wächst der Rasen wieder durch.

Nachdem die Rasenfläche abgeschält ist, kann der Boden mit Hilfe einer Harke oder einem Sauzahn noch einmal gelockert werden.

Am sinnvollsten wäre diese Arbeit im Herbst. Die Fläche könnte anschließend noch gemulcht werden, sodass sich bis zum Frühjahr der Boden lockert. Verbliebene Pflanzenreste können anschließend leicht entfernt werden.

Fülle die Fläche evtl. noch mit Gartenerde und etwas Kompost auf. Wenn die Fläche sehr klein ist, kannst du auch Chiemgauer Schwarzerde verwenden. Die Aussaat erfolgt dann wie oben beschrieben.


Felgers-Augenweide-100g

Felgers Augenweide

Augenschmaus
20-50 cm hoch

MEHR DAZU

Moessinger-Sommer-40g

Mössinger Sommer

Blickfang, blühfreudig bunt, bis zum Frost
30-80 cm hoch

MEHR DAZU

Landgarten

bewährt, blühfreudig, bunt, 30 – 90 cm

MEHR DAZU

Anzuchtplatte – QuickPot 48er

Ideal zur Anzucht von Blühstreifen, die ausgepflanzt werden

MEHR DAZU

Zum Schluss noch eine Bitte an Gemeinden, Städte, Pfarrgemeinden, Straßenmeistereien und alle, die Flächen zur Verfügung haben.
Mit wenig Aufwand lassen sich diese Blüten-Oasen schaffen. Sei ein blühendes Vorbild und leg ein Blumenbeet an!


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Ein Beitrag von Annerose Fischer

Ich heiße Annerose und bin von Anfang an dabei, also eines der Urgesteine hier. Wenn ich nicht vor dem PC sitze und Texte über EM-Anwendungen schreibe, so bin ich wahrscheinlich im Garten zu finden. Ob beim Pflanzen, Gießen, Ausgrasen, Bokashi machen oder bei den Hühnern. Der Garten bedeutet für mich Lebensqualität. EM bereichert mein Leben und ist nicht wegzudenken. Das wachsende Verständnis über Mikrobiologie, wie und wo sie mit unserem Leben zusammenhängt, ist sinnbringend, zukunftsrelevant und macht die Arbeit absolut interessant. Gerne gebe ich mein Wissen weiter und freue mich über EM-Erfahrungen von Dir.

13 Kommentare zu “Anlegen eines einjährigen Blumenbeets, Blühstreifens oder Bienenweide

  • Hallo Annerose,

    das Blumenbeet mit der Papiervariante war eine Wucht!! Vielen Dank für den super Tipp.
    Was mache ich denn jetzt, wenn alles verblüht ist bzw. im Frühjahr vor der neuen Aussaat? Die alten Stängel abschneiden oder ausreißen oder was auch immer?
    Über den Winter stehen lassen?

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    • Hallo Silvia,
      schön, dass es so gut geklappt hat. Du kannst entweder heuer alles zurückschneiden, mulchen oder mit dem Rasenmäher drüber gehen (kann sein, dass es nicht aufs erste Mal alles weg ist). Oder du läßt alles bis zum Frühjahr stehen. So haben Insekten Unterschlußmöglichkeiten. Die Reste werden dann im Frühjahr abgeschnitten, gemäht oder gemulcht. Dann gehts wieder los mit Papier ausgelegen, Erde drauf geben und aussäen.
      Weiterhin viel Erfolg!
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Die Papiervariante ist mir aufgefallen. Besten Dank für die Idee! Das Blumenbeet möchte ich anstelle unseres alten Apfelbaums anlegen. Den hat noch mein Opa angepflanzt, ich sollte aber ihn schon in diesem Frühling wegen Alter entfernen. Genug Scheiß gekostet, aber das Beet kann wenigstens uns alle an den Opa erinnern.

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  • Hallo Annerose,
    muss man dann das Blumenbeet jedes Jahr neu anlegen, oder sät sich der Blumensamen selber wieder aus?
    Grüße aus Nürnberg, Chris

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    • Hallo Chris,
      viele Blumen samen sich aus, es sind teils auch zwei-jährige Blumen in den Mischungen. Wenn man allerdings die Vielfalt der Mischung erhalten möchte, sollte man neu aus säen. Ansonsten dominieren schnell die Sorten, die sich besser durchsetzen.
      Herzliche Grüße
      Annerose

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  • Vor vielen Jahren waren wir an der Nordküste der Bretagne in den Ferien. Viele Gemeinden hatten damals in einer Böschung am Ortsschild ein solches Beet – sehr wirkungsvoll – und preisgünstig.

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  • Hallo Annerose,

    können statt Papiersäcken auch eure leeren Kartonagen verwendet werden?

    LG Silvia

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    • Hallo Silvia,
      da kommt es auf die „Dichte“ der Kartonagen an. Es geht darum, dass der Karton lange stabil bleibt und keine Gräser und andere „Beikräuter“ durchwachsen. Sonst hat die Blumensaat keine Chance. Gräser und Co. würden einfach alles überwuchern. Es gibt aber Kartons, die eine sehr hohe Dichte aufweisen. Papiersäcke sind ideal (siehe Foto).
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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    • Hallo Silvia,
      unsere Kartons eignen sich nicht. Das gecraschte Papier, das als Verpackungsmaterial verwendet wird schon. Zur Sicherheit würde ich es doppelt auslegen. Es hat 90 g/m². Vielleicht gibt es eine Papierfabrik in der Nähe?
      Viel Erfolg
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Liebe Frau Fischer,
    die Papiervariante finde ich interessant . Ich werde sie erproben. Meine Frage hierzu: beim Versand Ihrer Produkte verwenden Sie als „Füll-/Stabilisierungsmaterial Papier das recht stabil ist. Ich hebe es auf weil es mir zu schade ist zum Wegwerfen. Könnte ich diese Papier für die „Papiervariante“ verwenden? Hätte es die ausreichende Stärke?
    Ist eine der Blühmischungen auch geeignet für einen Platz der zwar Morgensonne bekommt aber so ab 11 Uhr im Schatten des Gartenhauses liegt? Der Rasen ist in diesem Teil zur Zeit sehr bemoost und ich würde ihn gerne „umwandeln“.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ruth

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    • Hallo Frau Bender,
      zum Papier habe ich einige Fragen beantwortet (siehe weiter oben).
      Die Blühmischungen in schattiger Lage auszusäen hat wahrscheinlich nicht den gewünschten Effekt. Alle genannten Blühmischungen bevorzugen sonnige Lagen. Wenn Sie sich trotzdem für eine Mischung entscheiden, dann wählen Sie eine eher niedrige Mischung und säen Sie nicht zu dicht. So wachsen die Blumen etwas kompakter und müssen nicht um das Sonnenlicht konkurrieren.
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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  • Liebe Frau Fischer, sehr schöne Ergebnisse, die Sie erreichen. Den Sonnenblumen-Tipp werde ich übernehmen, vielen Dank dafür. Welche Mischung haben Sie beim Startbild verwendet? Ein Traum …. Herzliche Grüße, Sabine

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    • Liebe Sabine,
      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut mich, dass ich Sie inspirieren konnte. Und Danke für den Hinweis. Ich vergaß die Blühmischungen anzugeben, die wir hier verwendet hatten. Für unser kleines Blumenbeet am Wegrand (Startbild) mischten wir Felgers „Bienensommer“ und „Augenweide“.
      Herzliche Grüße
      Annerose Fischer

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