Die Regenerative Landwirtschaft hat zum Ziel, den Humusgehalt im Boden in wenigen Anbaujahren wiederaufzubauen.

Informationen über die regenerative Landwirtschaft:

Was ist die regenerative Landwirtschaft?

Die Regenerative Landwirtschaft besteht aus in der Praxis gewonnenen Erfahrungen, nicht nur aus Laborergebnissen. Die Regenerative Landwirtschaft basiert auf Methoden und Verfahren, die die Naturgesetze unterstützen.

Videotipp: Vortrag - Einführung in die regenerative Landwirtschaft mit Dietmar Näser und Friedrich Wenz

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Folgende Schritte haben sich zur Umsetzung der Regenerativen Landwirtschaft in der Breite bewährt:

Regenerative Landwirtschaft: Aus der Praxis für die Praxis

  • Anhand der exakten Bodenanalyse nach Albrecht (Kinsey) die Nährstoffe im Boden ins Gleichgewicht bringen und den Boden belebend düngen.
  • Den Unterboden lockern, mit nativen Ferment wie Bodenverjünger beleben und mit Wurzeln stabilisieren.
  • Die Böden dauerhaft und vielfältig begrünen für die Vielfalt und Ernährung des Bodenlebens. Dafür sind winterharte ZF-Mischungen nötig mit mind. 5 verschiedenen Komponenten.
  • Untersaaten verlängern die Begrünungszeit aus der Hauptfrucht.
  • Vor der nächsten Kultur den lebenden Bewuchs in Flächenrotte bringen, diese Rotte mit Bodenverjünger fermentativ lenken.
  • Ausschließlich belebte Wirtschaftsdünger verwenden. Gülle- und Mistaufbereitung mit EM-aktiv, Karbofit Pflanzenkohle und RoPro-Lit Urgesteinsmehl hat sich seit Generationen bewährt.
  • Die Kulturen durch stressvermeidende, vitalisierende Behandlungen zur maximalen Photosyntheseleistung bringen. z.B. Spritzungen mit EM-aktiv und RoPro-Startfit oder gutem Komposttee.

Die regenerative Landwirtschaft ist ein fortschreitender Prozess, kein abschließender Ansatz. Dieser Prozess muss betriebsindividuell angepasst werden. Die Regenerative Landwirtschaft hat sich in unterschiedlichsten Klimazonen in der landwirtschaftlichen Praxis bewährt.

Produktentwicklungen - für den Einsatz bei der Bodenbearbeitung und Blattvitalisierung

Regenerative Landwirtschaft | Dietmar Näser | Friedrich Wenz | Christoph Fischer | www.regenerative-landwirtschaft.de

EM-Chiemgau (Christoph-Fischer GmbH) entwickelt in Zusammenarbeit mit Friedrich Wenz und Dietmar Näser Produkte für die Umsetzung der Regenerativen Landwirtschaft in der Praxis.

In dieser Kooperation sind folgende Produkte entstanden:

Bodenverjünger natives Ferment

Der Bodenverjünger - das native Ferment von EM-Chiemgau

  • Nativer, fermentierter Bodenhilfstoff für den Ackerbau
  • aktiviert und stabilisiert die Bodenbiologie
  • unterstützt den Humusaufbau

Wie wirkt das Ferment Bodenverjünger?

Zur mikrobiellen Milieusteuerung im Boden wurde das Mikroben Präparat Bodenverjünger entwickelt, das in seiner Vielfalt weit über einfache EM hinausgeht.

Native Mikroorganismen von einer Vielzahl heimischer Kräuter und Wiesenblumen, werden bei der Bodenbearbeitung eingespritzt. Wenn der Boden bearbeitet wird, können Pflanzen den Bodenstoffwechsel nicht steuern, das „baut“ man mit der Einspritzung an den Geräten nach.

Brachliegende Nährstoffe werden mobilisiert, die Bodengare gefördert und der Keimreiz für Unkräuter reduziert. Innerhalb kurzer Zeit kann man nach Bodenverjünger-Anwendungen positive Veränderung an Bodengefüge, Struktur, Farbe und Geruch wahrnehmen.

Humusaufbau ist nur über den „mikrobiellen Lebendverbau“ möglich. Der Boden braucht dafür eine möglichst ganzjährige Begrünung (z.B. durch Untersaaten oder winterharte Zwischenfrüchte) und eine aktive Bodenmikrobiologie.
Die Bodenmikrobiologie lässt sich durch den Einsatz von Bodenverjünger steigern.

Humus ernährt die Pflanzen. Humus ist nachhaltig für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlich. Humus lässt den Boden locker werden, er wird leichter zu bearbeiten. Humose Böden können schneller Wasser aufnehmen und länger festhalten, um es dann den Pflanzen wieder zur Verfügung zu stellen. Humus bindet Klimagase wie CO oder CO2. Humusverbindungen sind stabil und lassen sich nicht leicht abschwemmen. Humus ist unsere Lebensgrundlage.

Fischer´s EM-Chiemgau Blattimpuls - Regeneratives Pflanzenferment zur Aktivierung über das Blatt - Gruppenbild

Blattimpuls - das native Ferment von EM-Chiemgau

  • Natives Pflanzenferment für Blattspritzungen
  • effiziente Stressreduktion der Pflanze in den Wachstumsphasen
  • verbessert die Nährstoffaufnahmekapazität

Wie wirkt das Ferment Blattimpuls?

Blattimpuls bietet eine große Rundumversorgung von der Pflanzenvitalisierung bis zur Nährstoffaufnahmekapazität.
Die Blattspritzung stärkt die Pflanze vom Blatt bis zur Wurzel. Kräuterauszüge, Spagyrik, Mineralien und Mikroorganismen bilden die Basis des vitalisierenden Pflanzenferments. Dabei entstehen sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Enzyme), die positiv auf das gesamte Mikrobiom der Pflanze wirken.

Anwendungen & Nutzen von Blattimpuls:
✓ Erste Spritzung ab 3 Blatt (Mais, Getreide) bzw. vollständigem Auflaufen (Kartoffel, Rübe)
✓ Mit geringen Aufwandmengen zum Erfolg (3 L / ha)
✓ Erhöht die Trockenresistenz
✓ Verbessert die Nährstoffaufnahme & das Wurzelwachstum
✓ Erste Hilfe nach Stress, wie Hagelschäden oder Trockenheit

Erfahrungsberichte aus der Praxis

Auf unserer Seite Praxisbetriebe - Referenzen berichten verschiedene Betriebe von ihren Erfahrungen zum Thema regenerative Landwirtschaft und Einsatz von probiotischen Mikroorganismen.

Hier findest Du eine Übersicht unserer Kooperationspartner

Mehr zum Thema im Blog:

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